Der vermutliche "Wohnturm" wurde bis ins 14.
Jahrhundert ständig erweitert. Unter den Magdeburger Burgherren wurde die Burg um drei
Türme, einen Palais und eine Kapelle, später noch um den heutigen Stadtturm und eine
Ringmauer erweitert.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Burg von Fürst Johann Carl Khevenhüller-Metsch
restauriert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Durch die russische Besatzungmacht erlitt die Burg schwere Schäden an der Bausubstanz.
Weiters gingen große Teile der Einrichtung verloren.
1956 wurde die Burg nochmals von der Familie Khevenhüller-Metsch restauriert und 1957
wieder zur Besichtigung freigegeben.
Sehenswert sind neben der Burganlage das "Maximilian-von-Mexiko-Museum", die
Waffensammlung, ein Heimatmuseum, sowie archäologische Funde aus dem Burgbereich.
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