Im 13. Jahrhundert wurde eine gotische Kapelle darübergebaut. Bis ins
20. Jahrhundert blieb der Dürnhof ein Meiereibetrieb des Zwettler Stiftes. Vor dem
zweiten Weltkrieg diente er als Deckstation für die Arbeitspferde des Stiftes und
während der Besatzungszeit als russisches Lager für Kriegs- und Zivilgefangene.
Zur Einrichtung des Medizin-Meteorologie-Museums und des Heilkräutergartens nach alter
klösterlicher Tradition, wurde das im Besitz der Republik Österreich befindliche Gut
saniert und restauriert.
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